Neue Medien
Glitzernde Gutenacht-Geschichten – 3 Lauras-Stern Geschichten aus der TV-Serie. DER RÄUBER: Heute darf Laura bei Sophie übernachten.
Affären, Schicksale, Glücksmomente
… sind es, bei denen die Menschheit den Atem anhält. Bestsellerautor Georg Markus hat für sein neues Buch in den Spiegel der Geschichte geblickt und zahlreiche spannende wie bewegende Entdeckungen gemacht. So erzählt er von einer bisher unbekannten Lovestory des reifen Franz Lehár, von Kaiserin Elisabeths geheimen Tagebüchern und von jenem Erzherzog, der aufbrach, um in Hollywood Karriere zu machen. Diese und zahlreiche andere Miniaturen aus Österreich und der Welt bieten ein charmantes, rundum gelungenes Lesevergnügen.
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Tonis Eltern haben eine Buchhandlung und das bedeutet, dass Toni all die Bücher gehören, die dort stehen! Naja, fast. Aber niemand kann so gut heimlich Bücher lesen und unbemerkt zurückstellen wie Toni. Die Buchhandlung ist ein perfekter Ort für Abenteuer, das wissen auch Tonis Freundinnen und Freunde. Denn in den deckenhohen Regalen warten jede Menge Einhörner, Drachen und Zauberlehrlinge auf sie. Und wer möchte nicht bei einer Übernachtungsparty in einer Buchhandlung dabei sein?
Endlich! Silke Schlichtmann und Nils Freytag liefern 20 gute Gründe, Lesen doof zu finden. Selten haben sich Text und Bild so lustvoll widersprochen.
Der Hausen ist der größte Fisch der Donau. Begleite ihn auf seiner Reise durch den magischen Fluss. Ein Reiher kreist langsam über dem Strom und in der Ferne seht ihr die Lichter einer Stadt, vielleicht Wien oder Bratislava? In den Häfen duftet es köstlich nach Essen, aber Vorsicht – mit lautem Tuten zieht ein Frachtschiff vorbei. Die Donau ist ein lebendiger Ort, hinter jeder Brücke entdeckt ihr etwas Neues. Gemeinsam schwimmt ihr vom Schwarzwald bis ins Schwarze Meer und erfahrt die lange Geschichte des Flusses. Was können wir tun, um die Donau und ihre Geheimnisse auch in Zukunft zu beschützen?
Klassische Musik entdecken: In Marko Simsas neuer Reihe lernen wir Lina und Max kennen. Die beiden sind gut befreundet und freuen sich immer darüber, wenn Linas Papa ihnen etwas über klassische Musik erzählt. Gemeinsam entdecken sie die unterschiedlichsten Stücke der Konzertmusik, und bei jedem Lied können sie mitmachen. So galoppieren sie wie Pferde durch die Wohnung, Küchengeschirr wird zur musikalischen Untermalung verwendet, und der Wohnzimmerteppich wird zur Eisscholle, über die Pinguine watscheln. Wer hätte gedacht, dass klassische Musik so vielseitig sein kann und so viel Spaß macht?
Sagenhafte Geschichten berichten von Schätzen, die auf dem Meeresgrund liegen, in Mooren versenkt wurden oder in überfluteten Höhlen auf ihre Entdeckung warten. Nicht nur Schatzsucher interessieren sich für sie – besonders Unterwasserarchäologen wollen auch herausfinden, was die Funde über die Vergangenheit der Menschen erzählen. Was für ein Gefühl ist es, einen wahren Schatz zu bergen? Und wie funktionieren die Hightech-Geräte, mit denen tief unter dem Meeresspiegel geforscht wird?
Wer in Geschichten verstrickt ist, lebt intensiver – ich erzähle, also bin ich. Doch nicht nur das eigene Leben wird als Narration prägnanter. Mittels Erzählungen gelingt es uns auch, die Erfahrungen eines einzelnen Menschen zu solchen von vielen anderen zu machen. Dazu müssen unsere Gehirne und die Weisen, wie wir Geschichten erzählen, aufeinander abgestimmt sein. Doch wie genau geschieht das? Fritz Breithaupts brillantes Buch unternimmt eine Neubestimmung des Menschen als narratives Wesen, das sich durch Erzählungen in der Welt verankert.
Der jungen Londoner Polizistin Phil McCarthy steht eine große Karriere bevor. Bis sie zu einem Fall häuslicher Gewalt gerufen wird. Denn der Täter ist ein hochdekorierter Detectiv, der seine Geliebte Tempe schwer misshandelt hat. Als Phil diese zu schützen versucht, wird sie suspendiert. Zumindest Tempe zeigt sich dankbar: Die beiden Frauen werden enge Freundinnen, sind bald unzertrennlich. Doch allmählich wird Phil misstrauisch: Etwas an der Geschichte der jungen Frau scheint nicht zu stimmen. Ist Tempe wirklich ein unschuldiges Opfer?
Der erfolgreichste Sachbuchautor der Welt mit einem einzigartigen Projekt für eine junge Zielgruppe
Vor Millionen von Jahren war der Mensch bloß ein relativ unbedeutender Vertreter der Tierwelt. Wie konnte sich dieser körperlich relativ schwache Affe zum Herrn der Welt aufschwingen? Und was musste er tun, um sich die Erde untertan zu machen?
Der Orient-Express gilt als berühmtester Zug der Welt. Agatha Christie, Graham Greene und schließlich Hollywood machten ihn zum Mythos. Doch was ist die Geschichte des Orient-Express, wer hat ihn auf die Gleise gestellt, welche Vision steckte dahinter? Um 1880 stehen die Zeichen in Europa auf Nationalismus, viele europäische Länder streben eine Großmachtstellung an und schotten sich ab. In dieser Zeit taucht ein Mann auf, der die europäischen Staaten miteinander verbinden will: Georges Nagelmackers (1845–1905). Trotz Vorurteilen, Fremdenhass und bürokratischer Hindernisse gelingt es dem Eisenbahn-Pionier, ab 1883 Paris mit Konstantinopel zu verbinden und ein Netzwerk von über 180 europäischen Nachtzugverbindungen aufzubauen.
Heimito von Doderer wird zehn Jahre nach seinem Tod im Körper eines Mädchens namens Marie am Wiener Stadtrand wiedergeboren. Die zeitgenössische Architektur, die Gefangenschaft in einem weiblichen Körper, alles erregt Doderers Widerwillen. Doch er sieht in seiner Widergeburt auch die Chance, endlich sein Opus Magnum, den Roman No. 7/III zu beenden. Zuvor gilt es aber, Marie den Windeln zu entwöhnen, ihr Schreiben beizubringen und ihr seinen Roman zu suggerieren. Leider hapert es irgendwie mit seiner Einflussnahme auf das Kind, Marie ist renitent.
Im Kindergarten schließt Marie Freundschaft mit Isa und Doderer entdeckt Adolf Loos, der in Isa wiedergeboren wurde. Während die Mädchen gemeinsam ihr Leben in der Großfeldsiedlung zu meistern suchen, klären die beiden intellektuellen Vertreter einer überlebten Welt den Sinn ihrer Existenzen. Die 80er-Jahre in Stahlbetonbauten. Marie und Isa singen zwischen Waldsterben, Hungersnöten in Afrika und Tschernobyl von „Ein bisschen Frieden“ und „We are the World“.